Bio-Lit Urgesteinsmehl

Verfügbare Mengen: 25 kg. 5 kg
Basispreis für Variante10,00 CHF
Verkaufspreis10,00 CHF
Menge
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Beschreibung

Bio-Lit Urgesteinsmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Das gemahlene Diabasgestein wird mit nützlichen Milchsäurebakterien (EM®) sprühgetrocknet und wird in der Landwirtschaft, im Getreide-, Obst-, Wein- und Gartenbau, sowie im Grünland eingesetzt. Bio-Lit enthält für Boden und Pflanzen unentbehrliche Mineralstoffe und Spurenelemente. Bio-Lit besitzt eine aktive Oberfläche von 2500 m2/kg und bindet durch nachhaltige langsame Pufferung, organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche).

 

Anwendung und Dosierung

  • Stall: 0.5 Kilogramm (0.5 Liter) pro Tag und GVE* auf Festmist oder Gülle streuen. *GVE = Grossvieheinheit
  • Güllegrube: 25 - 40 Kilogramm pro m³ Gülle bei eingeschaltetem Rührwerk einblasen: Sommergülle ca. 3 Tonnen pro 100 m³, Wintergülle ca. 4 Tonnen pro 100m³. Die Gülle muss danach während ca. 1 Woche regelmässig 1 Stunde pro Tag gerührt werden. Bio-Lit ergänzend mit Boden·FIT (EM·A) 1:1000 kombinieren.
  • Schweinegülle: 20 - 25 Kilogramm pro m³ Gülle bei eingeschaltetem Rührwerk einblasen. Die Gülle muss danach während ca. 1 Woche regelmässig 1 Stunde pro Tag gerührt werden. Bio-Lit ergänzend mit Boden·FIT (EM·A) 1:1000 kombinieren.
  • Grünland: 1 Tonne pro ha. Bio-Lit ergänzend mit Boden·FIT (EM·A) 1:200 kombinieren.
  • Futter- / Ackerbau: 1 - 2 Tonnen pro ha und Jahr streuen. Bio-Lit ergänzend mit Boden·FIT (EM·A) 1:200 kombinieren.
  • Kompost: 30 Kilogramm pro m³ Abfallmasse. Bio-Lit ergänzend mit Boden·FIT (EM·A) 1:200 kombinieren.
  • Blumenerde: 1 Kilogramm pro 20 l.

 

Nutzen von Bio-Lit in der Landwirtschaft:

  • Vermindert Geruch und Schwimmdeckenbildung bei Flüssigdüngern.
  • Schnellerer Abbau von Bodenverdichtungen.
  • Förderung der Regenwürmer und Bodenkrümelung.
  • Hofdüngerhygienisierung. Stärkung der natürlichen Darmflora von Nutztieren.
  • Stärkung der Bakterienschutzflora an der Pflanzenoberfläche.
  • Förderung der Mulchrotte.
  • Regenerierung der Grünlandpflanzenbestände, Förderung von Leguminosen (Hülsenfrüchtler).


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